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Keine freie Fahrt für das Papamobil?

Israelische Geheimdienste äußern Sicherheitsbedenken

Nach Angaben der liberalen Jerusalemer Tageszeitung „Haaretz“ haben sich israelische Sicherheitskreise mit Nachdruck dagegen ausgesprochen, dass Papst Benedikt XVI. bei seinem für Mai geplanten Besuch während der Fahrt durch Nazareth das Papamobil benutzt. Sowohl der Mossad als auch der Inlandsgeheimdienst Schin Beth besäßen Erkenntnisse, dass von islamistischen Gruppierungen ein Attentat auf das Oberhaupt der katholischen Kirche geplant sei. Die Gefahr eines Anschlags sei derart hoch, dass die Geheimdienste dem israelischen Kabinett ein Dossier vorgelegt hätten, in dem darauf gedrängt werde, den Vatikan davon zu überzeugen, in Nazareth auf den Einsatz des Papamobils zu verzichten.

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