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Kein „roter Mittwoch“ in Deutschland

Deutsche Bischöfe besorgt über Situation der Christen in Nigeria. Von Alfred Sobel
Mädchen in Nigeria
Foto: Katrin Gänsler (KNA) | Vergewaltigungsopfer Fatima am 13. September 2017 in Ogoja (Nigeria).

Berlin (DT) Die Deutsche Bischofskonferenz hat am Mittwoch in Berlin die „Arbeitshilfe zur Situation der Christen in Nigeria“ vorgestellt. Die Veröffentlichung ist Teil der Initiative „Solidarität mit verfolgten und bedrängten Christen in unserer Zeit“. Erzbischof Schick, der Vorsitzende der Kommission Weltkirche, äußerte sich besorgt über die weltweit zunehmende Christenverfolgung. Mit zahlreichen Veröffentlichungen, Gebetshandreichungen und Veranstaltungen würden die Bischöfe auf die teilweise dramatischen Einschränkungen der Religionsfreiheit hinweisen.

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