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„Kein lüsterner Hexenverfolger“

Der Würzburger Kirchenhistoriker Weiß über Fürstbischof Echter. Von Christoph Renzikowski
„Kein lüsterner Hexenverfolger“

2017 jährt sich der 400. Todestag des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter. Eine Fachtagung befasste sich am Donnerstag und Freitag mit der historischen Gestalt. Christoph Renzikowski von der Katholischen Nachrichten-Agentur befragte Wolfgang Weiß (Foto: POW) zu den Ergebnissen. Weiß ist Professor für Fränkische Kirchengeschichte an der Universität Würzburg. Professor Weiß, an welchen Stellen muss das bisherige Bild von Julius Echter korrigiert werden? Wohl am auffälligsten im Zusammenhang mit den Hexenprozessen. Echter tritt keineswegs als großer Hexenbrenner, als monströser oder gar lüsterner Hexenverfolger hervor. Gegenüber Denunziationen war er sehr vorsichtig und ist ihnen immer nachgegangen. Auch hat der Fürstbischof darauf ...

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