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„Kein Ghetto perfekter Familien“

Zur Lage der Kirche auf Kuba: Ein Gespräch mit Kardinal Jaime Ortega y Alamino, emeritierter Erzbischof von Havanna. Von Regina Einig
Foto: KNA | Moralische Unterstützung aus Rom hat Kardinal Ortega immer wieder erfahren – so wie während des Papstbesuchs 2015.

Der emeritierte Erzbischof von Havanna hat im Oktober das 80. Lebensjahr vollendet. Seit seiner Priesterweihe im Jahr 1964 hat Kardinal Jaime Ortega y Alamino die Gläubigen auf ihrem langen Weg unter dem kommunistischen Regime auf der Insel begleitet und war selbst zeitweise im Gefängnis. Dankbar ist er für die Hilfe, die deutsche Katholiken der Ortskirche auf Kuba über „Kirche in Not“ und „Adveniat“ seit Jahrzehnten zukommen lassen. Mehrere Papstbesuche haben den kubanischen Katholiken Hoffnung gegeben. Regina Einig sprach am Rande der vom Referat Weltkirche des Bistums Eichstätt veranstalteten Kuba-Tagung mit ihm. Eminenz, im vergangenen Jahr hat der Heilige Vater Kuba besucht. Inwieweit wirkt sich das heute ...

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