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Kaum Licht, viel Schatten

Familiensynode: Das „Institut Kardinal Walter Kasper“ in Vallendar markiert Positionen und hochproblematische theologische Ansätze. Von Hans Zier
Foto: dpa | Begünstigt die Familiensynode im Herbst unreflektierte Wortmeldungen über das autonome Gewissen? Die außerordentliche Bischofssynode im Oktober 2014 hat jedenfalls bemerkenswerte theologische Defizite zutage befördert.

Stellt sich die Kirche selbst ins gesellschaftliche Abseits, wenn sie bei ihrer Lehre über Ehe und Familie bleibt? Ist der von Kardinal Walter Kasper geforderte Weg eine Rettung aus diesem Dilemma und zugleich eine Änderung in der Praxis der Ehe- und Familienpastoral? So könnte der Fragenhorizont der Sammlung von Aufsätzen lauten, die das Institut Kardinal Walter Kasper mit Sitz an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar und seiner Stuttgarter Stiftung zu dessen Finanzierung herausgegeben hat: Ehe und Familie. Wege zum Gelingen aus katholischer Perspektive. George Augustin SAC, einer der Herausgeber, mahnt, dass trotz der Zeitsituation der Blick auf die gelungene Ehe nicht versperrt werden darf. Dem pflichtet ein großer ...

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