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Katholisch-Sein in der Wüste Negev

Glaube verbindet: Zu Besuch in der Abrahamsgemeinde in Beersheva. Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Pfarrer Salvaterra feiert die Sonntagsmesse in der Kapelle der Abrahamspfarrei.

Beersheva ist nicht die schönste der Städte Israels. Klimatisierte Malls inmitten schnell hochgezogener Zweckbauten und vielbefahrener Straßen bilden die seelenlosen Zentren des öffentlichen Lebens. In der Wüste Negev gelegen, atmet die Stadt ganz den frühen Pioniergeist des jungen Israel. Staatsgründer Ben Gurion wollte bekanntlich die Wüste bevölkern. In Beersheva ist das gelungen. Die etwa 200 000 Menschen zählende Bevölkerung der fünftgrößten Stadt Israels besteht überwiegend aus russischen und äthiopischen Immigranten, die mit der neuen Heimat allerdings noch immer fremdeln. Wenig haben sich beide Gruppen zu sagen.

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