MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kardinal Meisner kritisiert Genderideologie

Köln (DT/pd) Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat am Sonntag in seiner Predigt zum Fest der Taufe des Herrn vor „Allmachtsphantasien“ in Zusammenhang mit den Möglichkeiten der Wissenschaft und der modernen Technik gewarnt. Das Gender-Denken trachte danach, die schöpfungsgemäße Polarität von Mann und Frau aufzuheben, erklärte der Kardinal. Damit falle dann auch zwangsläufig die Familie weg. Wörtlich sagte der Kölner Erzbischof: „Dann hat aber auch das Kind seinen bisherigen Ort und seine ihm eigene Würde verloren.“ Der Mensch solle danach streben, im geschöpflichen Rahmen Gott gleich zu sein.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben