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Zehn Anregungen für Nächstenliebe

In den nächsten Beiträgen stellt unsere Junge Feder Katrin Schwegele zehn Anregungen für gelebte Nächstenliebe im Alltag vor.
Tipps für Nächstenliebe
Foto: Markus Scholz (dpa) | Auch mit einem Kompliment kann man dem anderen eine große Freude bereiten. Im Bild: Eine Mohnblume blüht in den Sitzreihen der Freilichtbühne am Kalkberg in Segeberg.

Nächstenliebe fängt bereits im Kleinen an: Ein nettes Wort, eine freundliche Geste, schon mit scheinbar kleinen Dingen können wir unseren Mitmenschen den Tag bewusst verschönern. So einfach kanns sein! In den nächsten Beiträgen folgen zehn Anregungen für gelebte Nächstenliebe im Alltag: Aufrichtig "Danke" sagen Erstens: Aufrichtig „Danke“ sagen – „Danke“ zu sagen wird uns schon als Kind beigebracht. Trotzdem sagen wir „Danke“ oft einfach beiläufig oder der Form halber oder „vergessen“ es sogar ganz. Dabei ist ein ehrliches und aufrichtiges „Danke“ eine wunderschöne Geste des Respekts und der Achtung. Es zeigt, dass wir die Leistung eines anderen nicht als ...

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