MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Junge Federn

Zwischen Ethik und Ethos

Christus klagt das Herz nicht an, sondern er beruft es. Dieser Ruf ist Funken der Sehnsucht nach dem Ewigen, der sich berührbar gemacht hat. Dieses Geheimnis bejahen wir im Glaubensbekenntnis.
Rubens-Gemälde Adam und Eva
Foto: - (Sedelijke_Musea) | Das Rubens-Gemälde "Adam und Eva": Wenn wir an das Paradies und an Adam und Eva denken, ist die Grundlage für die Erbsünde das Anzweifeln des Geschenkes Gottes.

„Unruhig ist unser Herz, bis es ruht in dir“ – Dieser Ausspruch des heiligen Augustinus fasst die Grunderfahrung des christlichen Glaubens zusammen. „Der tiefste Wunsch des menschlichen Herzens besteht darin zu sein „wie Gott“, indem er Anteil an seinem Leben und seiner Liebe hat.“, so beschreibt es C. West in seinem Buch „Theologie des Leibes für Anfänger“. Gott ist Liebe und dieser Liebesaustausch zwischen Gott und Christus wird Person im heiligen Geist. Zu dieser Dimension sind wir gerufen, vom Anbeginn der Zeiten. Wenn wir an das Paradies und an Adam und Eva denken, ist die Grundlage für die Erbsünde das Anzweifeln des Geschenkes Gottes.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich