Wenn es wieder heißt: „Die heutige Kollekte ist für…“, dann bekommt man schon mal an der ein oder anderen Stelle ein schlechtes Gewissen, denn Gott liebt einen fröhlichen Geber (vgl. 2 Kor 9,7) und man selbst erleichtert sich mal wieder nur von Kleingeld. Dies bedeutet natürlich nicht, dass wir aufgerufen sind, von heute auf morgen alles abzugeben und in die Armut zu treten – das wäre äußerst unvernünftig – sondern es ist eine Einladung zu überdenken, wo die Säulen des eigenen Lebens verankert sind, sodass ich fähig bleibe, von ihm gesendet zu werden. Die Dienste, in die uns Jesus beruft, sind für jeden unterschiedlich, doch bleiben wir gleichermaßen gesendet. „Faith is a Journey!“ Das ...
Junge Federn
Lass mal los
Wer eine Wanderreise mit dem Rucksack unternimmt, weiß sehr genau, wie gut es ist, sich von Dingen zu trennen.