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Keine Angst

Unerschrocken ging es für Johannes Paul II. um den Kern der christlichen Botschaft: jeder Mensch ist von Gott geliebt und mit Würde ausgestattet.
Papst Johannes Paul II. in Deutschland
Foto: KNA | Papst Johannes Paul II. in München beim Gebet am Grab von Pater Rupert Mayer in der Münchener Bürgersaalkirche.

Am 18. Mai wäre Karol Wojtyla, als Johannes Paul II. von 1978 bis 2005 Papst, 100 Jahre alt geworden. Bestimmt geht es vielen von Ihnen ähnlich: wir erinnern uns noch gut an Leben und Sterben von Papst Johannes Paul II. – nicht zuletzt, da ja mit Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. ein waschechter Bayer zu seinem direkten und zu Petri Nachfolger gewählt wurde. Die Stimmung, als der polnische Papst kaum mehr sprechen konnte, berührte damals viele, Christen wie Nichtchristen. Der Stellvertreter Christi – ein gebrechlicher alter Greis!

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