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Gedanken zur Fastenzeit

Während die Welt feiert, jubelt, sich in Rausch versetzt, sind Katholiken sich bewusst, dass es in diesem „Tal der Tränen“ auch eine andere Haltung gibt, wie man mit der conditio humana umgehen kann.
In der Fastenzeit richten Katholiken Ihren Blick auf Christus.
Foto: Uwe Zucchi (dpa) | Anstatt sich zu berauschen oder in eine schöne Welt der Lügen und des Trugs zu entschwinden richten Katholiken den Blick in der Fastenzeit auf Christus.

In der Frühen Neuzeit entwickelte sich der Brauch, besondere Buß- und Sühneübungen zu leisten, um Gott um Vergebung zu bitten für das ausufernde Feiern, den Rausch und die Grenzüberschreitungen der Karnevalszeit. So fand vom Sonntag vor dem Aschermittwoch bis zum „Veilchendienstag“ in vielen Kirchen in Europa ein „Vierzigstündiges Gebet“ statt, das von mehreren Heiligen Messen umrahmt wurde und zum Fokus das ausgesetzte Allerheiligste hatte. Im Volk erfreute sich dieses „Alternativprogramm“ großer Beliebtheit, besonders da es so ausgezeichnet als Auftakt zur Österlichen Fastenzeit diente.

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