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Den negativen Zirkel brechen

Als Katholiken müssen wir uns freuen in unserem Glauben, wenn wir auf die ungebrochene Heiligkeit der Kirche schauen. Nur so kann der Glaube an Attraktivität gewinnen.
Freude am Glauben - Weltjugendtag 2008 in Sydney
Foto: A3482 epa AAP Dean Lewins (dpa) | Unser Autor Andreas Feil hat sich früh entschieden, nicht negativ über die katholische Kirche zu sprechen, denn das sein nicht die Kirche, an die er glaubt. Im Bild: Impression vom Weltjugendtag 2008 in Sydney.

Ich wurde mit 21 katholisch. Zuvor war ich zwei Jahre lang Mitglied einer charismatischen Freikirche gewesen. Aus freikirchlichen Zeiten war ich es gewohnt, dass die Gläubigen sehr euphorisch über Glauben und Gemeinde sprachen. „Wir möchten die ganze Stadt zu uns einladen!“, war ein Ziel. Mehrere hunderttausend Menschen sollten mit der christlichen Botschaft erreicht werden. Mit einer solchen Begeisterung kam ich in die katholische Kirche. Auch war ich von der Kirche selbst begeistert, ihrer ausgefeilten Lehre, den kraftvollen Ritualen und der langen Geschichte.

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