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Soll ich oder soll ich nicht?

Kirche ist für sie keine Heimat, sondern nur Gewohnheit. Gewissensbisse bekommt sie, wenn es um die Taufe ihrer zukünftigen Kinder geht.
Die Frage der Taufe
Foto: Carmen Jaspersen (dpa) | Klar kann man bei der Frage der Taufe damit argumentieren, dass ein Baby seinen eigenen Willen nicht äußern kann und deshalb die Erwachsenentaufe ein besseres Zeugnis des Glaubens ist. Dafür ist aber eine Auseinandersetzung mit dem eigenen Glauben nötig.

„Soll ich oder soll ich nicht?“ heißt ein bekanntes Format des Radiosenders Bayern 3. Dabei sucht ein Hörer Rat und Hilfe bei einem Problem. Zwei Beispiele: „Soll ich oder soll ich nicht … den Nachnamen meines Mannes annehmen? / meine Schwägerin zur Hochzeit einladen?“ Die Hörer können direkt im Studio anrufen, im Internet abstimmen und auf Facebook kommentieren.

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