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Liturgiereform - Und nun?

Die mediale Stille anlässlich des 50. Jahrestages der Liturgiereform lässt vermuten: Man will nicht, dass die Öffentlichkeit von Neuem darüber informiert wird, dass es etwas Anderes gab und gibt, als die ordentliche Form des römischen Ritus.
50 Jahre Liturgiereform
Foto: Zmorgan - Eigenes Werk, Gemeinfrei | Wurde zum Symbol der Liturgiereform in Folge des Zweiten Vatikanischen Konzils: der Volksaltar, hier zu sehen in der Kathedrale Notre Dame de Paris.

Dieser Tage jährt sich die Liturgiereform, die nach dem Zweiten Vatikanum durchgeführt wurde – postkonziliar, nicht konziliar – zum 50. Mal. Am ersten Adventssonntag trat die Konstitution „Missale Romanum“ von Paul VI. in Kraft. Doch wo sind die überschwänglichen Berichte der einschlägigen Medien? Die Tagungen und Kongresse? Offizielle Schreiben der DBK? Freudenausbrüche des ZdK oder von Wir sind Kirche? Standardwerk zur Liturgiereform wurde nie neu aufgelegt Will man nicht, dass die Öffentlichkeit von Neuem darüber informiert wird, dass es etwas Anderes gab und gibt, als die ordentliche Form des römischen Ritus (die leider allzu oft die unordentliche ist)? Oder mag man sich doch eher nicht daran erinnern, wie ...

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