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Ist dieser Weg demokratisch?

Das Demokratiedefizit des Synodalen Weg weist jeden von Beginn an in die Schranken, der fordert, alle Bischöfe sollten am Ende an die demokratisch zustande gekommenen Synodaldekrete umsetzen.
Kardinal Reinhard Marx bei der ersten Synodalversammlung in Frankfurt
Foto: Nadine Malzkorn | Der Synodale Weg sei kirchenrechtlich nicht geregelt, sodass seine Legitimität einzig und allein auf der Autorität der ihn berufenden Bischöfe beruhe, bemängelt unser Autor Maximilian Mattner.

Die erste Generalversammlung des Synodalen Weges hat sich intensiv mit der Frage befasst, ob die Kirche als Demokratie funktionieren könnte. Ohne auf die Frage eingehen zu wollen, ob es primär um den Willen des Volkes oder den Willen Gottes geht, muss man fragen, welches Verständnis von Demokratie den Synodalen Weg haben sollte? Demokratie ist mehr als nur ein Mehrheitsprinzip. Eine klassische Formulierung des Demokratieprinzips nahm 1863 der amerikanische Präsident Abraham Lincoln vor, der Demokratie als „government of the people, by the people, for the people“ bezeichnete.

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