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Ich bete, also bin ich

Beim Gebet kommt es nicht auf Leistung an. Jeder kann so wie er ist mit dem Schöpfer des Universums in Kontakt treten.
Gotteserfahrung in der Natur
Foto: stock.adobe.com | Steile Hügel führen nicht nur höhentechnisch näher zu Gott: Unsere Autorin hat die tiefsten Gotteserfahrungen und Gebete, wenn sie draußen unterwegs ist.

Befragt man Google zu Assoziationen zum Wort „Gebet“, werden Begriffe wie Rosenkranz, Gottesdienst und Weihrauch vorgeschlagen. Das klingt doch fast wie eine Anleitung, bei der die benötigten Zutaten für ein gelingendes Gebet aufgezählt werden. Hält man sich an diese Vorgaben, wird man hoffentlich zum perfekten Beter. Besonders nachdenklich machen mich die Assoziationen „Ritual“, „Beschwörung“ und „Zauberspruch“. Hört man diese drei Wörter ohne den Kontext, sieht man fast schon vor dem inneren Auge Schamanen um brodelnde Kessel tänzeln und dazu mystische Formeln nuscheln. Damit hat der Austausch mit Gott ja wohl wenig zu tun. Manche rattern routinemäßig den Rosenkranz herunter Trotzdem ...

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