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Fröhliche Fleischeslust

Als Christen sollten wir die Umwelt nicht vergötzen sondern respektieren, indem wir sie nutzen, wozu sie von Gott geschaffen wurde: für den Menschen.
Fleischverzehr und Christentum
Foto: Christian Bruna (EPA) | Christen dürfen stolzen Mutes zum Schnitzel greifen. Denn sie sind keine tier- und pflanzenanbetenden pseudoreligiösen Umweltschwärmer und Klimahysteriker.

Das Jahr ist noch jung, und so kann man sich noch den ein oder anderen guten Vorsatz fassen. Wir wäre es denn mit einer guten Portion Fleischeslust? Ja, ich meine genau das, was jetzt jeder gute Katholik denkt (und nicht wie Jürgen von der Lippe, der von den „Bluthunden der Fleischeslust“ spricht). Geben wir uns den guten Gaben der Schöpfung doch gerne hin. Genießen wir die Speisen, die uns Gott bereitet hat, machen wir uns die Erde „untertan“ im christlichen Sinne, herrschen wir liebend über die Natur (Gen 1,28; 9,2f), denn Vieh und Schöpfung will beherrscht werden!

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