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Ein zweiter Brief aus Rom

Der Brief aus dem Vatikan an die deutschen Bischöfe lässt keinen Spielraum für Interpretationen.
Der Vatikan und der "Synodale Weg"
Foto: Marijan Murat (dpa) | Nach dem zweiten Brief sah sich Kardinal Marx – wie beim Kommunionstreit – veranlasst, in Rom „Missverständnisse“ auszuräumen

Es traf uns deutsche Katholiken wie ein Blitz aus heiterem Himmel, als Mitte September ein zweiter Brief aus Rom zum Synodalen Weg veröffentlicht wurde. Nach wochenlangen Diskussionen stufte die Bischofskongregation die – übrigens bis heute unveröffentlichte – Satzung des Synodalen Weges – überraschend eindeutig – als kirchenrechtlich unzulässig ein. Damit schien endgültig klar zu sein, dass es den Synodalen Weg in seiner geplanten Form nicht geben wird. Papst Franziskus hatte seine Zweifel bereits im Juni in seinem Brief an die deutschen Katholiken angedeutet. Dort mahnte er etwa an, Einheit mit der Weltkirche zu wahren und fordert auf, auf das „Primat der Evangelisierung“ zu setzen.

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