Die redundante „Einleitung“! Dann ging es weiter: Nach diesem Kurzvortrag kam der „Bußakt“, natürlich gesprochen mit eingeschobenen Tropen zwischen den Kyrie- und Christe-Anrufungen. Nun noch schnell ein einstrophiges „Glorialied“ dazwischengeschoben, und schon ging's zur „Oration“; natürlich nicht gesungen. Dann kamen die „Lesungen“; gefühlt zu lang mit anschließendem gesprochenen Zwischenpsalm. „Blöderweise“ kam dann eine zweite Lesung, da ein Hochfest fiel. Also wieder das Mikro aufgedreht, gelesen und gelauscht. Danach wurde ein Evangelienruf gesungen; große Freude.
Junge Federn
Unterricht im Messgewand
Letztens nach einem langen Tag in der Schule, wo man selbst stundenlang geredet hat und auch von Schülern, Kollegen und anderen Mitarbeitern beredet wurde, ist es mir wieder so ergangen: Ich war abends in der heiligen Messe und gleich bei der Einführung des Priesters sofort genervt! Warum? Von Benedikt Merz