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Jubiläumsjahr in Kevelaer

Vor 375 Jahren begann die Verehrung des Gnadenbildes „Trösterin der Betrübten“. Von Heinrich Wullhorst
Auf Pilger aus vielen Kulturen und Nationen wirkt das Gnadenbild von Kevelaer wie ein Magnet.
Foto: KNA | Auf Pilger aus vielen Kulturen und Nationen wirkt das Gnadenbild von Kevelaer wie ein Magnet.

Kevelaer (DT) „Wir haben Großes vor.“ So beschreibt der Rektor der Wallfahrt in Kevelaer, Domkapitular Rolf Lohmann, was die Besucher des Pilgerortes in diesem Jahr erwartet. Wenn die Wallfahrtszeit traditionell am 1. Mai beginnt, so geschieht das im Gedenken an die Einsetzung des berühmten Gnadenbildes der „Trösterin der Betrübten“ vor 375 Jahren in ein kleines Heiligenhäuschen auf dem heutigen Kapellenplatz. Der aus Luxemburg stammende Kupferstich der „Consolatrix Afflictorum“ hat lediglich eine Größe von 7,5 mal 11 Zentimeter und ist damit, wie Lohmann betont, „eines der kleinsten Gnadenbilder, die wir kennen“.

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