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Jesuiten beklagen Tote bei Menschenhandel auf Haiti

Santo Domingo (DT/KNA) Ein Ende des Menschenhandels an der Grenze zwischen Haiti und der Dominikanischen Republik hat der Jesuiten-Flüchtlingsdienst in der Region gefordert. Sie verwiesen in einer am Donnerstag (Ortszeit) im Internet veröffentlichten Mitteilung auf Unfälle mit in LKW versteckten Flüchtlingen. Im Juni seien drei Haitianer erstickt und 34 verletzt worden. Wegen des gravierenden Wirtschaftsgefälles zwischen der Dominikanischen Republik und Haiti, suchten Tausende von Haitianern oft auf illegalen Wegen eine bessere Zukunft auf dem reicheren Teil der Karibikinsel. Schlepperbanden profitierten von dem Transport der Papierlosen, die dafür umgerechnet rund 50 Euro bezahlen müssen.

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