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Jerusalem-Frage: Rom unterstützt Muslime

Diplomatie im Hauptstadt-Streit: Der jordanische König Abdullah II. beim Papst. Von Guido Horst
Foto: IN | Eine Vision des Friedens der Religionen: Der muslimische Felsendom im Schatten der Jerusalemer Grabeskirche.

Rom (DT) Der muslimische Felsendom eingefügt in die kaskadenförmige Fassade der Geburtskirche: Es war eine recht originelle Fotomontage, die der jordanische König Abdullah II. Papst Franziskus als Geschenk mitgebracht hatte. Es ist die Vision einer Stadt, die dem Vatikan und den moderaten Muslimen im Nahen Osten gemeinsam ist: Jerusalem als heilige Stadt der Juden, Muslime und Christen, die kein Streitpunkt der drei monotheistischen Religionen ist, sondern ein Ort des friedlichen Zusammenlebens. Und so ging es bei der zwanzigminütigen Papstaudienz um Jerusalem, als der Haschemitenkönig, der seit 1979 den Ehrentitel des „Wächters“ der christlichen und muslimischen Heiligen Stätten in Jerusalem trägt, vorgestern im ...

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