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Italien erinnert an verschleppten Priester

Rom (DT/KNA) Italiens Staatsspitzen haben an den vor vier Jahren in Syrien verschleppten Jesuit Paolo Dall'Oglio erinnert. Staatspräsident Sergio Mattarella bekundete am Samstag in Rom seine Verbundenheit mit der Familie des Priesters. Der Wille zur Aufklärung seines Schicksals dürfe mit der Zeit nicht nachlassen, so Mattarella in einer Botschaft. Er nannte Dall'Oglio ein „Symbol des Dialogs der Religionen“. Solidarität bekundete auch Ministerpräsident Paolo Gentiloni. „Wir arbeiten und hoffen weiter“, twitterte er. Der 1954 in Rom geborene Pietro Dall'Oglio war vermutlich am 29. Juli 2013 im syrischen Raqqa entführt worden. Als wahrscheinliche Täter gelten radikale Islamisten.

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