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Irak: Regierung schützt Kirchen mit Mauern

München (DT/KNA) Zum Schutz christlicher Kirchen im Irak werden in Bagdad und Mossul zurzeit bis zu drei Meter hohe Betonmauern um die Gotteshäuser errichtet. Das berichtete das internationale katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ am Mittwoch in München unter Berufung auf Augenzeugen. Die irakische Regierung reagiere mit dieser Maßnahme auf die erhöhte terroristische Bedrohungslage für Christen in der Adventszeit. An den Durchgangsstellen sollen laut Bericht Polizeikontrollen mit Körperscannern eingerichtet werden. Die Regierung hoffe, dadurch weitere Anschläge gegen Christen zu verhindern, heißt es in der Mitteilung.

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