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Irak: Erzbischof beklagt Situation der Christen

Wien (DT/KNA) Aus Angst vor islamistischen Terroristen vermeidet es der chaldäische Erzbischof von Mossul, bei öffentlichen Gängen erkannt zu werden. „Ich wechsle oft meine Autos und nehme immer unterschiedliche Wege. Im Grunde bewege ich mich wie ein Geheimagent“, sagte Amil Shamaaoun Nona dem Hilfswerk „Kirche in Not – Österreich“ am Donnerstag in Wien. Auf seinen Wegen durch die nordirakische Stadt begleite ihn auch kein Leibwächter, da er alleine unauffälliger sei. Nonas Vorgänger, Erzbischof Paulus Faraj Raho, war 2008 von Islamisten entführt und ermordet worden. Die Situation der Christen im Irak ist nach Nonas Worten weiterhin angespannt.

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