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Ins Mark getroffen

Die syrisch-katholische Kirche kämpft in Syrien und dem Irak ums Überleben – „Tagespost“-Serie über die katholischen Ostkirchen (Teil IV). Von Oliver Maksan
Foto: Maksan | Heute in der Hand von IS: Die syrisch-katholische Kirche von Karakosch im Irak: Die Aufnahme zeigt Gläubige, die im Frühjahr 2012 ihre Kirche bewachen.

Jerusalem (DT) Sie ist eine der kleineren und außerhalb des Nahen Ostens weitgehend unbekannten Ostkirchen: die syrisch-katholische Kirche. Nur etwa 150 000 Gläubige gehören der Kirche weltweit an. Ihre Liturgie des westsyrischen Ritus feiert sie in der Sprache Jesu, dem Aramäischen. Wie alle orientalischen Kirchen eine Diaspora-Kirche mit weltweiter Verbreitung vor allem in den USA und Europa, hat sie ihr Hauptverbreitungsgebiet doch nach wie vor in Syrien und dem Irak. Entsprechend erschüttert wird sie durch die gewaltsamen Umwälzungen dort.

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