Graz (DT) Die Diözese Graz-Seckau hat am Dienstag einen neuen Gesprächsprozess begonnen, „mit dem Ziel, gemeinsam kreative Ideen für eine lebensnahe Kirche in den Blick zu bekommen, konkrete realisierbare Maßnahmen umzusetzen und alle diesbezüglichen Vorschläge in einen konstruktiven Dialog einzubinden“, wie es in einem Beschluss des diözesanen Konsistoriums heißt. Den neuen Generalsekretär der steirischen „Katholischen Aktion“, Erich Hohl, beauftragte Bischof Egon Kapellari, aktuelle Themen zu sammeln, inhaltlich zu bündeln und ein Konzept für eine methodische Bearbeitung zu entwerfen. Im Juni sollen sich die diözesanen Gremien mit Themen, Projekten und Maßnahmen für die Weiterarbeit in der Diözese befassen.
