Am ersten Advent dieses Jahres werden die deutschen und österreichischen Diözesen sowie das Bistum Bozen-Brixen ein neues Kapitel in der Geschichte der Gesangbücher aufschlagen. Die Druckmaschinen laufen inzwischen auf Hochtouren, um die Tausende von Exemplaren fristgerecht fertigzustellen, die von den Gemeinden bereits vorbestellt wurden. Viele Gläubige, denen das Gotteslob seit 1975 ein wichtiger Begleiter war, sind gespannt, was das neue Gebet- und Gesangbuch bringen wird. „Die Tagespost“ hat einen Blick hinter die Kulissen geworfen.
In allen Sprachen und Tönen
Polyglott, tiefere Töne und eine ausgezeichneter Andachtsteil: Ein Blick in den Stammteil des neuen Gebet- und Gesangbuches. Von Barbara Stühlmeyer