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Immer weiter weg von der Schrift

Wertkonservative protestantische Kreise stoßen sich an Nikolaus Schneiders Äußerung zur Seelsorge für Selbstmörder. Von Hinrich E. Bues
Foto: dpa | Weiß Präses Nikolaus Schneider, was die Stunde geschlagen hat? Gläubige Protestanten sorgen sich mehr denn je um seine ökumenische Anschlussfähigkeit.

Hamburg (DT) Mit seiner Äußerung, die Selbsttötung eines Schwerkranken auch „seelsorgerlich begleiten“ zu wollen, stößt EKD-Chef Nikolaus Schneider nicht nur, wie berichtet, bei katholischen Bischöfen auf scharfen Widerspruch, sondern auch innerhalb des Protestantismus, wo konservative Kreise eine weitere Entfernung vom biblischen Fundament und dem ökumenischen Miteinander beklagen.

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