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„Im Netz klar Profil zeigen“

Eine Diskussion in der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ über die katholische Kirche und radikale Medien wie kreuz.net. Von Alexander Riebel
Foto: Symbolbild: dpa | Durch das Netz surfende Blogger sind eine Chance für die Kirche, Suchende zu erreichen – vorausgesetzt, sie nutzt sie.

Mülheim an der Ruhr (DT) Wie konnte sich im kirchlichen Raum eine Protestkultur bilden, die gleichermaßen rechtsradikal wie kirchenfeindlich ist? Dieser Frage stellte sich ein Podium der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ in Mühlheim an der Ruhr. Dass sich religiöse Einstellungen mit politischem Extremismus verbinden, darauf hat in seiner Begrüßung Jens Oboth, Dozent an der Wolfsburg, hingewiesen. Die Internetseite kreuz.net, die vor eineinhalb Jahren abgeschaltet wurde, ist ein deutliches Beispiel hierfür. Die Seite habe gegen Freimaurer, Juden, Homosexuelle gehetzt, die man als Grund für den Verfall der Kirche angesehen habe, sagte Oboth.

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