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Im Milieu steckt der Habit

Woher kommen die jungen Ordensleute für die Kirche von morgen? Eine amerikanische Studie bescheinigt traditionell katholischen Familien die besten Chancen. Von Regina Einig
Weltjugendtag in Madrid: Die Welt steht den Menschen heute offen
Foto: Symbolbild: KNA | Die Welt steht den Menschen heute offen, aber die Weichen für geistliche Berufungen werden nach wie vor an wenigen Orten gestellt.

Gut ausgebildet, berufserfahren und mit einer intensiven Beziehung zur eucharistischen Anbetung und zum Rosenkranzgebet. So tickt einer aktuellen US-Studie zufolge der junge Ordensnachwuchs. Sie wurde vom Forschungszentrum CARA der Georgetown University in Washington im Auftrag der amerikanischen Bischofskonferenz unter den in den Vereinigten Staaten angesiedelten katholischen Ordensgemeinschaften durchgeführt und erfasste die Biografien von 70 Männern und 92 Frauen, die 2018 ihre ewige Profess ablegten. In Nordamerika konzentriert sich der Ordensnachwuchs inzwischen auf wenige Institute und Konvente. Achtzig Prozent der Klöster und Institute, die sich an der Studie beteiligten, feierten im vergangenen Jahr keine Ewige Profess.

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