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Im Leuchtkegel der Heilsgeschichte

Zur Bedeutung der apokryphen Kindheitsevangelien als Hilfe wider die Theorien von der Legendenbildung. Von Michael Karger
Foto: KNA | Die apokryphen Texte bergen wertvolle Impulse für die Betrachtung der Heilsgeschichte. Im Bild die Kirche St. Marien in Warburg-Altstadt.

„Hauptzweck vieler (christlicher) Apokryphen ist es, die fromme Neugier am Leben Jesu und der ihm am nächsten stehenden Personen zu befriedigen. Vom Inhalt der kanonischen Evangelien enthalten sie sehr wenig oder nichts, bewegen sich vielmehr am Rande der evangelischen Geschichte und suchen Lücken auszufüllen, die vom Wesen der christlichen Botschaft aus gesehen gar keine Lücken sind“ (Josef Schmid). Diese Einschätzung der apokryphen (griechisch: verborgenen) Evangelien als historisch wertlose, phantasievolle Ausschmückungen der Kindheitsgeschichten des Matthäus- und Lukasevangeliums ist weit verbreitet.

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