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Im Blickpunkt: Wenn Hirten an der Kirche leiden

Es geht um die Sünden Einzelner, die das Große der christlichen Existenz verdunkeln, aber nicht im Geringsten ankratzen können. Von Guido Horst

Es sind keine Worte der Begeistung und Zuversicht, mit denen die deutschen Bischöfe derzeit über ihre Kirche sprechen. Wenn der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf im Gespräch mit der Wochenzeitung „Die Zeit“ vor dem Hintergrund des Missbrauchsskandals meint: „Allen Bischöfen ist bewusst, dass wir als Kirche nicht so weitermachen können wie bisher“, dann trifft er die Stimmungslage, die im Episkopat vorherrscht und einige der Oberhirten wohl dazu bewegte, beim letzten Ständigen Rat der Bischofskonferenz eine nationale Missbrauchssynode anzuregen. Der Plan ist vom Tisch, aber es hätte um die Themen gehen sollen, die viele Bischöfe bewegen.

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