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Das Weltfamilientreffen in Dublin

Der Missbrauchsskandal überschattete das Weltfamilientreffen bis ins kleinste Detail. Von Josef Bordat

Bereits zuvor hatten die Absagen der US-Kardinäle O‘Malley und Wuerl für Aufsehen gesorgt. Explizit angesprochen vom Panel „Safeguarding Children and Vulnerable Adults“, wurde es in fast allen Reden thematisiert. Wie fest der Missbrauch das Treffen im Griff hatte, zeigte sich noch einmal besonders deutlich angesichts der bewegenden Worte von Papst Franziskus vor Vertretern der Regierung, des Diplomatischen Korps und des öffentlichen Lebens im „Dublin Castle“: Er fühle „Leid und Scham“, so der Heilige Vater. Was seine Worte wert sind, wird man sehen.

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