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„Ich weiß, dass nicht wenige eindeutige Regeln erwarten“

Ein Gespräch mit Familienbischof Heiner Koch über offene Fragen zum Wort der deutschen Bischöfe zu „Amoris laetitia“. Von Regina Einig
Foto: dpa | Der Vorsitzende der Bischöflichen Kommission für Ehe und Familie, Erzbischof Heiner Koch, unterstreicht die Einheit der deutschen Hirten mit Papst Franziskus.

Herr Erzbischof, verpflichten sich die deutschen Bischöfe mit ihrem gemeinsamen Wort zu Amoris laetitia de facto zur Einführung eines Ehekatechumenats? Schon bei der Vorbereitung der beiden Bischofssynoden war uns Bischöfen klar, dass eine intensivere Ehevorbereitung vonnöten ist. Viele, die sich auf den Weg zur Ehe machen, erleben, dass die vor Jahrzehnten kirchlich geschlossene Ehe ihrer Eltern oft schon lange nicht mehr aus einer Glaubenskraft heraus gelebt wird oder sie ihre Eheverbindung sogar aufgegeben haben. Für viele war ihre Familie auch nie ein Lernort des Glaubens. Manche kennen noch die Grundzüge der kirchlichen Botschaft der Ehe, sie ist für sie aber reines Wissen ohne Lebenskraft. Deshalb muss das Gespräch über die Ehe ...

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