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Homo-„Ehe“: US-Bischöfe fordern Glaubensfreiheit

Washington (DT/KAP/KNA) Die US-Bischofskonferenz hat mit Blick auf den Fall eines Bäckers, der aus religiösen Gründen keine Hochzeitstorte für ein homosexuelles Paar backen wollte, die Achtung der Religions- und Meinungsfreiheit eingefordert. Jeder Mensch müsse seinen Glauben im Alltag leben können, heißt es in einer Mitteilung über den Fall, zu dem am Dienstag (Ortszeit) vor dem Obersten Gerichtshof der Vereinigten Staaten eine Anhörung stattfand. Die Verhandlung vor dem Supreme Court werde zeigen, ob der Gerichtshof dieses Recht anerkenne, so die Bischöfe. Insbesondere Künstler müssten die Freiheit haben, ihre Ideen in Übereinstimmung mit ihren tief verwurzelten Überzeugungen auszudrücken und sich anderen zu verweigern.

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