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Hoffnung auf Selbstständigkeit

Gewinnt die russisch-orthodoxe Kirche nach der Wahl des Moskauer Patriarchen Abstand vom Staat?

An diesem Wochenende beginnt in Moskau die umfangreiche Prozedur der Wahl eines neuen Patriarchen der Russischen Orthodoxen Kirche (ROK). Am 25./26. Januar wird das Bischofskonzil, bestehend aus 148 residierenden und 48 Vikarbischöfen, eine Kandidatenliste für die Patriarchenwahl erstellen. Die größten Chancen werden Metropolit Kirill (62) von Smolensk und Kaliningrad zugestanden. Er erfüllt nicht nur die Voraussetzungen, die an das künftige Oberhaupt der ROK gestellt werden: Alter mindestens 40 Jahre, Erfahrungen in der Leitung einer Eparchie (Diözese) und theologische Promotion. Er leitet auch seit Jahren das Außenamt der Kirche und hat als mediengewandter Vertreter von Patriarch Alexij II. viel Popularität erlangt.

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