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Hoffen auf die globale Wende

Appell beim Internationalen Friedenstreffen von Sant'Egidio in München: Gläubige aller Religionen sollen die Initiative für den Weltfrieden ergreifen Von Clemens Mann
Foto: KNA | Hochkarätig besetztes Friedenstreffen: Vertreter aus Kirche und Politik, darunter Sant'Egidio-Gründer Andrea Riccardi (6. v. r.), beraten noch bis Dienstag in München.

München (DT) Mit einem Gedenken an die Anschläge vom 11. September, einer feierlichen Eucharistiefeier mit Vertretern christlicher Konfessionen im Münchner Liebfrauendom sowie einem Festakt in der Münchner Residenz, ist am Sonntag das Internationale Friedenstreffen der Gemeinschaft Sant'Egidio eröffnet worden. Zu dem Treffen, das am Dienstag mit der Unterzeichnung eines Friedensappells auf dem Münchner Marienplatz und Friedensgebeten endet, werden über 400 Vertreter der Weltreligionen und aus der Politik, darunter auch Bundespräsident Christian Wulff, Bundeskanzlerin Angela Merkel, und Finanzminister Wolfgang Schäuble, erwartet.

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