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Höchste Zeit für die Seelsorge

Zur Frage der wiederverheirateten Geschiedenen in der Kirche: Andreas Wollbold legt einen exzellenten Überblick vor. Von Christoph Haider
Foto: dpa | Auch wenn das Scheidungsleid nicht immer so drastische Ausdrucksformen annimmt wie in der symbolischen Kreuzigung des Schauspielers Matthieu Carriere im Juni 2006 in Berlin: Mit einer aufmerksamen Seelsorge ließen sich manche Härten abfedern.

Die Diskussionsphase vor und zwischen den beiden Weltbischofssynoden zum Thema Familie schlägt sich zunehmend publizistisch nieder. Wie es im deutschen Sprachraum zu erwarten war, bezieht sich die Mehrzahl der veröffentlichten Beiträge auf den kirchlichen Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen. Inzwischen hat sich auch der Münchner Pastoraltheologe Andreas Wollbold mit seinem Buch „Pastoral mit wiederverheirateten Geschiedenen“ in die Debatte eingebracht. Das im Pustet-Verlag erschienene Werk mutet seinen Lesern ein umfangreiches, stilvoll und gründlich erarbeitetes Spektrum an Fragestellungen und Antworten nach Art der literarischen Gattung „Quaestiones et responsiones“ zu.

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