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Bostoner Kardinal zieht Bilanz des Missbrauchsskandals 2002

Boston (DT/KNA) Zehn Jahre nach dem Missbrauchsskandal im amerikanischen Erzbistum Boston hat dessen jetziger Leiter Kardinal Sean O'Malley zu bleibender Wachsamkeit aufgerufen. Die „traumatischen und schmerzvollen Tage“ im Januar 2002 hätten notwendige Veränderungen in der Kirche eingeleitet und zu einem besseren Schutz von Minderjährigen geführt; die Aufgabe sei aber nie abgeschlossen, schrieb O'Malley in seiner Bistumszeitung „The Pilot“ (Freitag). Er versprach, für die Sicherheit von Kindern in der Kirche und andernorts zu sorgen. Die Begleichung von Entschädigungsansprüchen bleibe eine Priorität für das Erzbistum, so der Kardinal.

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