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Herbst der Christen nach dem arabischen Frühling?

Das 13. Mühlheimer Nahostgespräch befasst sich mit den Folgen der „Arabellion“. Von Monika Metternich
Foto: KNA | Monsignore Joachim Schroedel.

Essen (DT) Die Lage der Christen in der arabischen Welt ist dramatisch. Vollzog sich schon seit Jahren ein Exodus von Christen aus Ländern des Nahen und Mittleren Ostens, so droht dort nach den politischen Umbrüchen des arabischen Frühlings das Ende vieler christlicher Gemeinden. In der Katholischen Akademie des Bistums Essen fand unter Leitung von Dirk Ansorge am Wochenende das 13. Mülheimer Nahostgespräch in Kooperation mit der Konrad Adenauerstiftung (KAS) statt. Dass das Schicksal der Christen in Nordafrika und Nahost nach der „Arabellion“ im öffentlichen Diskurs bisher so gut wie nicht vorkomme, stellte Oliver Ernst vom Team Afrika-Naher Osten der KAS schon in seiner Einführung fest.

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