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Heimkehr nach Prag

Die sterblichen Überreste des Bekennerkardinals Josef Beran sind nach fünfzig Jahren Exil in seiner Heimat bestattet worden. Von Barbara Wenz
Erzbischof Josef Beran
Foto: KNA | Beran war ein entschiedener Gegner des Kommunismus.

Als der Prager Erzbischof Josef Beran im Jahre 1965 nach Rom ausreiste, wo er zum Kardinal kreiert werden sollte, rief ihm das kommunistische Regime hinterher, dass er – tot oder lebendig – nie mehr zurückkehren werde. Sein römisches Exil dauerte vier Jahre und als Beran 1969 starb, wurde er auf Entscheid von Paul VI. ehrenvoll in der Krypta des Petersdoms beigesetzt. Fast fünfzig Jahre nach seinem Tod, am 20. April 2018, durfte Josef Kardinal Beran endlich heimkehren. Und die Glocken des ganzen Landes läuteten zu seinen Ehren.

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