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Heiligenkreuz im Dschungel

Auf Sri Lanka war Mönchtum lange ein buddhistisches Privileg. Doch drei junge Zisterzienser starteten am Indischen Ozean ein katholisches Klosterprojekt. Viel spricht für einen raschen Boom.
Zisterzienserkloster auf Sri Lanka
Foto: S. Baier | Mit Hilfe aus dem Wienerwald entstand ein Zisterzienserkloster auf Sri Lanka. Expansion ist beabsichtigt.

Zwei Autostunden südlich der Hauptstadt Colombo, nahe dem Indischen Ozean und inmitten von dichten Palmenwäldern befindet sich ein für Sri Lanka einzigartiges Kloster. Klein, doch mit der Entschlossenheit zu Großem präsentiert sich das bisher einzige Zisterzienserkloster der Tropeninsel nahe Paiyagala: Stella Maris. Hat man die Metropole Colombo mit ihren zeitraubenden Staus einmal hinter sich gelassen, geht es auf der Küstenstraße gen Süden durch beschauliche Dörfer, vorbei an unzählbaren buddhistischen und hinduistischen Tempeln, an katholischen, baptistischen und methodistischen Kirchen. Rechts tauchen küstennah die notdürftigen Wellblechhütten der Tsunami-Opfer von 2004 auf, riesige Werbeflächen an kleinen und großen Läden, Statuen ...

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