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Große Distanzen, leere Kassen

Bischof Bürcher muss in Island vielen Widrigkeiten trotzen

Kalter Wind weht durch den Fjord. Am Hafenbecken des isländischen Dorfes Eskifjödur zieht es. Abendliche Kälte durchdringt die Kleidung; die Finger werden klamm, die Ohren rot. Doch Bischof Peter Bürcher lässt sich nichts anmerken. Geduldig wirft er immer wieder seine Angel aus. Geduld ist eine Tugend, die der Kirchenmann bei seiner Tätigkeit in der isländischen Diaspora haben muss. Seit zwei Jahren ist der Schweizer nun Bischof des Bistums Reykjavik. Sein Bischofsspruch „Duc in altum“ – Geh ins Weite – ist durch die Bischofsernennung am 30. Oktober 2007 durch Papst Benedikt XVI. auf einmal sehr konkret geworden.

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