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Griechische Caritas schlägt Alarm

Steigende Arbeitslosigkeit und deutlich mehr Flüchtlinge und Asylbewerber verschärfen die Lage

Athen (DT/KNA) Ein dramatisches Bild der sozialen Lage in Griechenland hat die Caritas Athen gezeichnet. „Die Arbeitslosigkeit wächst immer weiter, besonders junge Griechen sehen keine Perspektive, wie sie ihr Leben selbst in die Hand nehmen können“, sagte die Athener Caritas-Sprecherin Sophia Espinosa am Montag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA). Die Hoffnung auf Erleichterungen im Alltag durch die jüngsten EU-Beschlüsse sei gering. „Umgekehrt wird die erzwungene Sparpolitik zu noch größerer Arbeitslosigkeit führen, weil die Sparmaßnahmen und Steuererhöhungen nicht mit einem Investitionsprogramm verbunden sind“, sagte Espinosa.

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