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Gotteskindschaft ist Frucht der Vaterliebe

Der Heilige Vater betrachtet das Gleichnis vom verlorenen Sohn: Im Wortlaut die Ansprache bei der Generalaudienz am 11. Mai 2016
Foto: IN | Umkehr ist jederzeit möglich: Der verlorene Sohn nimmt Abschied. Gemälde von Bartolomé Murillo (1660, Prado, Madrid).

Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag! Heute findet diese Audienz an zwei Orten statt: da es zu regnen drohte, sind die kranken Menschen in der „Aula Paolo VI“ und über einen Großbildschirm mit uns verbunden; zwei Orte, aber eine einzige Audienz. Wir grüßen die Kranken, die sich in der „Aula Paolo VI“ befinden. Wir wollen heute über das Gleichnis vom barmherzigen Vater nachdenken. Darin ist von einem Vater und seinen beiden Söhnen die Rede, und es lässt uns die unendliche Barmherzigkeit Gottes erkennen. Beginnen wir beim Ende, das heißt bei der Freude im Herzen des Vaters, der sagt: „Wir wollen essen und fröhlich sein. Denn mein Sohn war tot und lebt wieder; er war verloren und ist wiedergefunden ...

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