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„Gott lässt den Menschen nicht fallen“

Glanzlichter der monastischen Tradition: Über die Glaubenserfahrungen der Mystikerin Gertrud von Helfta. Von Schwester Marie-Bénédicte Kranzdorf
Foto: KNA | Gertrud von Helfta, dargestellt auf einem Wandbehang in der Benediktinerinnenabtei Sankt Gertrud in Tettenweis.

Der „Fromme von morgen wird ein ,Mystiker‘ sein, einer, der etwas erfahren hat, oder er wird nicht mehr sein“, wird Karl Rahner gerne zitiert, um eine neue religiöse Erfahrungskultur zu befürworten. Eine in diesem Sinne „Fromme von morgen“, eine Mystikerin, eine, die etwas erfahren hat, stellen uns die Benediktinerin Johanna Schwalbe und Manfred Ziegler in ihrem Buch „Belebe mich neu“ vor: Gertrud von Helfta. Auch wenn uns an die 750 Jahre von ihr trennen, ist sie dennoch nicht von gestern. Ihre Epoche erscheint uns aus vielerlei Gründen fremd und in gleicher Weise sehr bekannt, denn auch Gertrud von Helfta lebte in einer Zeit des Umbruchs.

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