Rom (DT) Am vergangenen Pfingstsamstag wäre Benedikt XVI. ein zweites Mal mit den kirchlichen Bewegungen zusammengetroffen, nach seinem ersten Treffen dieser Art zu Pfingsten 2006. Begründet hatte diese Reihe Johannes Paul II. am Pfingstfest 1998. Viel war damals die Rede vom „Wehen des Heiligen Geistes“. Für Erzbischof Rino Fisichella vom Rat für Neuevangelisierung, der das diesjährige Treffen vor Journalisten als Initiative im Rahmen des „Jahrs des Glaubens“ vorgestellt hatte und am Samstag auch die einleitenden Begrüßungsworte vor Papst Franziskus sprach, sind die Bewegungen und neuen geistlichen Gemeinschaften in der Kirche eine der augenfälligsten Früchte des Zweiten Vatikanums.
Glaube ist immer Frucht einer Begegnung
Zum dritten Mal kamen in Rom Bewegungen und geistliche Gemeinschaften aus aller Welt zusammen – Diesmal empfangen von Papst Franziskus. Von Guido Horst