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Gestärkt aus der Krise hervorgegangen

Eine Studie über das Päpstliche Werk der Glaubensverbreitung in Deutschland während der Zeit des Nationalsozialismus

Die Macht des Nationalsozialismus gründete nicht zuletzt auf eine höchst geschickt eingesetzte Propagandamaschinerie, die an Modernität und an Leistungsfähigkeit ihresgleichen suchte. Welche Formen die braune Repression annehmen konnte, hat neuerlich Simone Höller in ihrer Arbeit über „Das Päpstliche Werk der Glaubensverbreitung in Deutschland 1933–1945“ untersucht. Der deutsche Zweig des Missionshilfswerks des Apostolischen Stuhles mit der Aufgabe, durch Gebet und Opfer die Ausbreitung des Glaubens zu unterstützen, musste dem Nationalsozialismus ein Dorn im Auge sein. Hitlers Reich konnte eine Ausbreitung des Reiches Christi nicht wünschen.

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